Die Dienststellen des Jobcenters MK sind am 24. Dezember geschlossen.

Am 29. und 30. Dezember sind alle Dienststellen von 8 - 12 Uhr geöffnet, ebenso ist der Telefonservice in dieser Zeit zu erreichen.

Ab dem 1. November 2025 werden durch alle Jobcenter bundesweit keine Schecks mehr erstellt. Grund hierfür: Die Postbank stellt diesen Service nicht mehr zur Verfügung.

Ab dem 1. Januar 2026 händigt das Jobcenter MK einmalig Bezahlkarten an betroffene Personen aus. Danach werden die Karten monatlich mit der individuell zustehenden Sozialleistung aufgeladen. Die Einzelfalllösung gilt nur für Kundinnen und Kunden ohne eigenes Konto. Für Kundinnen und Kunden, die ihre Leistungen aufs Konto erhalten, ändert sich nichts.

Die Bezahlkarte funktioniert überall, wo Visakarten akzeptiert werden. Die Karte kann in zahlreichen Geschäften, Online-Shops und an Geldautomaten genutzt werden. Wie mit einer regulären Bankkarte können Einkäufe bezahlt und Bargeld abgehoben werden. Die Bezahlkarte unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht von anderen Bankkarten und ist damit diskriminierungsfrei gestaltet.

Weitere Informationen zu den neuen Bezahlkarten erhalten Betroffene in Kürze.

 

Ab Januar 2026 steigt das Kindergeld einheitlich für jedes Kind um vier Euro auf 259 Euro pro Monat. Die Familienkasse passt die Beträge automatisch an und zahlt sie ab Januar in der neuen Höhe aus. Die mehr als 10 Millionen Kindergeld-Berechtigten, die bereits Kindergeld erhalten oder beantragt haben, müssen von sich aus nicht aktiv werden.

Digitales Angebot der Familienkasse

Mit dem Familienkassen-Profil im Online-Konto der Bundesagentur für Arbeit lassen sich Anträge und Anliegen bei der Familienkasse schnell, sicher und bequem online erledigen. Mehr als die Hälfte der Anträge erreichen die Familienkasse bereits online. Weitere Informationen und Hinweise zur Nutzung der e-Services der Familienkasse unter https://www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/eservices-fuer-familien .

Arbeitgeber sind ab Anfang Januar 2023 verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Arbeitnehmer müssen sich dann lediglich noch „krankmelden“, die Pflicht zur Vorlage der Bescheinigung ist gesetzlich nicht mehr vorgesehen.

Für Bürgergeldbeziehende gilt: Sie müssen weiterhin eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) in Papierform  im Krankheitsfall oder bei Arbeitsunfähigkeit vorlegen. Die AUB ist aktiv beim behandelnden Arzt einzufordern.

Auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen müssen eine Papier-AUB im Krankheitsfalle weiterhin in ihrem Jobcenter bzw. dem Maßnahme- oder Bildungsträger vorlegen.

Seit dem 29. April 2025 ist eine Anmeldung im Online-Portal jobcenter.digital nur mit einem Passkey (Fingerabdruck oder Gesichtserkennung auf Mobiltelefonen), dem TOTP-Verfahren oder mit der BundID möglich.

Damit Kunden und Kundinnen, die bereist vorher das Online-Portal genutzt haben, Ihre Anmeldedaten möglichst schnell und einfach umstellen können, stellen wir hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Verfügung.

 

Anleitung Passkey

Anleitung TOTP

Anleitung BundID

Die Online-Terminbuchung steht Ihnen für die Standorte Balve, Hemer, Herscheid, Iserlohn, Lüdenscheid, Menden, Plettenberg und Werdohl zur Verfügung.